Im zweiten Quartal des Jahres 2015 ist die Touristenzahl in Lettland immer mehr angewachsen

22.10.2015 11:34 | Latvia

Photo: latvia.travel

Author: Lettisches Fremdenverkehrsamt
Source: Lettisches Fremdenverkehrsamt

Im zweiten Quartal dieses Jahres wurden in den Touristenunterkünften Lettlands 411,7 Tausend ausländische Gäste bedient, das entspricht einer Steigerung von 4,7% zum zweiten Quartal des Jahres 2014.

Nach Angaben des zentralen Statistikamtes ist die Zahl der bedienten Gäste aus allen wichtigen lettischen Tourismusmärkten angewachsen, bis auf den russischen. Denn die Zahl der bedienten russischen Gäste ist weiter um 37% gesunken.

Reklāma

Inese Šīrava, die Direktorin in Vertretung vom Fremdenverkehramtes, hat sich so geäußert: "Die neuesten Statistikzahlen beweisen immer wieder die Stärke und Attraktivität des Tourismusangebotes Lettlands. Obwohl die Zahl der russischen Touristen stark zurückgegangen ist, können wir mit Genugtuung feststellen, dass die Touristen aus den westlichen Ländern diese Lücke völlig und sogar mit Zuwachs ausgefüllt haben".

Im Vergleich zum zweiten Quartal des Jahres 2014 ist die Zahl der Touristen aus allen für Lettland wichtigen Tourismusmärkten gestiegen– aus Deutschland, woher in diesem Quartal mehr Touristen als vorher aus dem führenden Russland, dass das Gros der Touristen stellte, kamen. Auch aus Estland, Litauen, Finnland, Norwegen, Schweden, dem Vereinigten Königreich u.a. sind die Gästezahlen gestiegen.

Im zweiten Quartal des Jahres 2015 wurden 372,5 Tausend Gäste in den Touristenunterkünften von Riga bedient – das ist eine Steigerung um 7,7% im Vergleich zum zweiten Quartal des Jahres 2014. Von allen in den Tourismusunterkünften Lettlands bedienten ausländischen Gästen haben 334,0 Tausend oder 81,1% Tourismusunterkünfte in Riga gewählt, was im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres einen Zuwachs von 7,9% ausmacht. In den Touristenunterkünften von Riga wurden am meisten die ausländischen Gäste aus Deutschland (14%) bedient, dann aus Russland (9,8%), Finnland (6,6%), Estland (6,4%), Norwegen (6,1%), Litauen (5,8%), Schweden (5,5%), dem Vereinigten Königreich (4,8%) und Frankreich (3,0%).